Die regionale Diakonie Darmstadt-Dieburg begleitet und unterstützt Suchtkranke, insbesondere Suchtkranke mit Kindern bei einer Substitutionsbehandlung und bietet psychosoziale Betreuung an. Im Einzelnen werden folgende Leistungen angeboten:
Bei der regionalen Diakonie Darmstadt-Dieburg treffen sich Selbsthilfegruppen zu unterschiedlichen Problemlagen. Ein großer Bereich sind Suchterkrankungen. Informationen zu den Selbsthilfegruppen sind über unten stehenden Link zu finden.
Adresse | Regionale Diakonie Darmstadt-Dieburg |
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Internet | |
Beim Suchthilfezentrum der Caritas finden Menschen in der Stadt Darmstadt und im Landkreis, die Probleme im Umgang mit Alkohol, Medikamenten, Tabak, Spielen und Medien haben und Menschen, die in der Stadt Darmstadt wohnen, die Probleme im Umgang mit Drogen haben sowie Angehörige oder Bezugspersonen von Suchtkranken, ein Beratungsangebot, Vermittlung in weiterführende Angebote sowie ein Trainingsangebot zur Reduktion des bestehenden Konsums (SKOLL) und ein Trainingsangebot für Angehörige (TAFF).
Auch schwangere drogenabhängige Frauen können hier Hilfe erhalten. Die Entbindungsempfehlung in diesem Fall ist das Klinikum Darmstadt da hier Erfahrungen bei der Betreuung von drogenabhängigen Schwangeren und deren Neugeborenen bestehen. Die Behandlung der Neugeborenen nach der Geburt (schonender Entzug) sollte im Perinatalzentrum der Kinderklinik Prinzessin Margaret erfolgen.
Adresse | Suchthilfezentrum Darmstadt |
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Telefon | 06151/ 5 00 28 40 |
Internet | |
Die Alkohol- und Suchthilfe ist eine Gemeinschaft von Betroffenen, Angehörigen und Suchtkrankenhelfenden in Darmstadt und Umgebung. Durch geschulte Beraterinnen und Berater wird Menschen mit Alkohol-, Medikamenten- oder Drogenproblemen die Möglichkeit geboten, den eigenen Suchtmittelkonsum auch im Zusammenhang mit weiteren Problemen zu reflektieren. Einzelgespräche oder Selbsthilfegruppen sollen dazu ermutigen, sich mit dem Thema Sucht auseinanderzusetzen und langfristig Veränderungen herbeizuführen. Bei Bedarf kann weiterführende professionelle Unterstützung vermittelt werden.
Adresse | ASS Alkohol- und Suchtselbsthilfe e.V. |
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Infotelefon | 0160/ 97 72 85 87 |
Internet | |
Beratungsstellen | Hier sind Informationen und Kontaktdaten zu den einzelnen Beratungsstellen zu finden! |
Gruppen | Treffpunkte und -zeiten sowie Kontaktdaten zu den verschiedenen Gruppentreffen sind hier zusammengestellt. |
Anonyme Alkoholiker sind eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, die miteinander ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung teilen, um ihr gemeinsames Problem zu lösen und anderen zur Genesung vom Alkoholismus zu verhelfen. Bei den meist wöchentlichen Gruppentreffen (Meetings) sprechen Betroffene von ihren eigenen Erfahrungen mit dem Trinken, dem Aufhören und dem Leben ohne Alkohol.
Kontakttelefon | 01522/ 4 34 89 41 |
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Internet |
Der Förderkreis möchte Frauen dazu ermutigen, bei einer Alkoholabhängigkeit des Partners frühzeitig selbst aktiv zu werden. D.h. in der Selbsthilfegruppe helfen sich betroffene Frauen, stärken ihr Selbstwertgefühl und finden eine neue Rolle in ihrer Beziehung.
Ansprechperson | Sieglinde Vischer |
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Telefon | 06158/ 8 51 18 |
Internet | |
Schwerpunkte der Arbeit sind u.a.:
Adresse | Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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Telefon | 06151/ 13 38 83 |
Internet | |
Der Kontaktladen ist eine zentrale Anlaufstelle für Drogenabhängige und Drogengebraucher aus Darmstadt und dem Landkreis Darmstadt-Dieburg. Er ist täglich geöffnet und bietet Drogenabhängigen Drogen-, Lebens- und Rechtsberatung, sowie eine Grundversorgung in den Bereichen Gesundheitsprophylaxe, Ernährung und Hygiene.
Adresse | Regionale Diakonie Darmstadt-Dieburg |
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Telefon | 06151/ 3 60 53 30 |
Internet | |
Mit dem Projekt FitKids Darmstadt werden Hilfen für Kinder und Eltern aus suchtbelasteten Familien angeboten.
Angebote für Kinder und Jugendliche:
Angebote für suchtkranke Eltern:
Adresse | Regionale Diakonie Darmstadt-Dieburg |
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Telefon | 06151/ 3 60 53 30 |
Internet | |
Der Elternkreis Darmstadt ist offen für Eltern von suchtgefährdeten oder suchtkranken jugendlichen oder auch erwachsenen Kindern. Oft sind Eltern eine lange Zeit mit ihren Sorgen und Ängsten allein und versuchen die Sucht ihrer Kinder und ihre Folgen geheim zu halten. Unter dem Motto - Loslassen, nicht fallenlassen - wird in offenen Gesprächen ein Weg aus dieser Situation gesucht. Menschen aus allen sozialen Schichten und Kulturen treffen sich hier, um sich auszutauschen, zu unterstützen und Lösungen zu suchen und zu finden.
Adresse | Caritas Zentrum St. Ludwig |
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Internet | |
Wann |